Die g.U. Mosel erstreckt sich entlang des Mosellaufes von der deutsch-französischen Grenze bis nach Koblenz und umfasst auch Weinbauflächen in den Tälern von Saar und Ruwer sowie weiterer Nebenflüsse. In den geschützten Flusstälern werden zu 90 Prozent weiße Rebsorten angebaut: Allen voran Riesling, aber auch Spezialitäten wie die alte Sorte Elbling sowie Burgundersorten und Müller-Thurgau. Bei den roten Rebsorten dominiert der Spätburgunder.
Böden aus dunklem devonischen Schiefer prägen die g.U. Mosel: Mehr als die Hälfte der Reben stehen auf Schieferböden, die ihren Ursprung im Erdzeitalter des Devon vor 400 Millionen Jahren haben. Nähere Informationen zur Geologie der Weinbergsböden finden Sie hier: http://www.weinland-mosel.de/de/die-region/wurzeln-geologie/
Informationen zu den wichtigsten Rebsorten gibt es hier: http://www.weinland-mosel.de/de/wein-sekt/rebsorten/
Weitere, detaillierte Informationen zur Thematik geschützte Ursprungsbezeichnung gibt es auf den Internetseitendes rheinland-pfälzischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau unter folgenden Links:
https://mwvlw.rlp.de/themen/weinbau/produktspezifikationen
https://mwvlw.rlp.de/themen/weinbau/weinbezeichnung
sowie zur g.U. Mosel und den damit verbundenen Produktspezifikationen auf den Internetseiten der der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung unter folgendem Link: